Hertek sagt NEIN zu Täuschungsalarmen!

Leiden auch Sie unter unnötigen Alarmen in Ihrem Gebäude? Wird der Ablauf in Ihrer Organisation regelmäßig durch einen Fehlalarm gestört?

Täuschungsalarme reduzieren

Mit intelligenten Brandmeldesystemen zuverlässig detektieren

Das Wohlbefinden und die Ruhe der Gäste stehen im Mittelpunkt jedes Hotelbetriebs. Löst die Brandmeldeanlage einen Alarm aus, der sich als falsch herausstellt, ein sogenannter Täuschungsalarm, ist dies unbequem und kostspielig. Täuschungsalarme verursachen sowohl wirtschaftlich (erhöhte Gebühren der Kommunen) als auch für die Allgemeinheit signifikante Schäden und belasten die wichtige Arbeit der Rettungskräfte unnötig. Geschieht es häufiger, muss der Betrieb mit einem Imageschaden durch schlechte Rezensionen unzufriedener Gäste zurechtkommen. Mit intelligenten Brandmeldesystemen von Hertek lassen sich Täuschungsalarme reduzieren.

Schon eine offene Badezimmertür, durch die Wasserdampf ins Zimmer gelangt, kann den dort angebrachten Rauchmelder auslösen. Die intelligente Brandmelderzentrale Penta lässt sich so einstellen, dass der akustische Alarm zunächst nur direkt an dem detektierten Ort ausgelöst und gleichzeitig eine zentrale Stelle informiert wird. Erst nach einer automatischen Verifizierung wird der Alarm auf das Gebäude ausgeweitet und die Feuerwehr alarmiert. Handelt es sich um einen Täuschungsalarm, bleibt der Betrieb ansonsten ungestört und das Brandmeldesystem schaltet automatisch in den Normalbetrieb zurück. Das selbe Prinzip nutzen zum Beispiel auch Senioreneinrichtungen. Der Alarm wird wahlweise durch das Personal oder automatisch durch die Brandmelderzentrale überprüft. Tag- und Nachtbetrieb lassen sich so unterschiedlich programmieren. Für die automatische Prüfung werden sogenannte Bestätigungsfilter eingesetzt. Erst wenn ein zweiter Sensor innerhalb einer definierten Zeit ebenfalls eine Brandursache erkennt, ist der Alarm valide. Um sich gegenseitig zu bestätigen, arbeiten die Sensoren mit intelligenten Logarithmen.

Grundsätzlich muss bei Täuschungsalarmen zwischen technischen Faktoren und Planungsfehlern unterschieden werden. Zu den technischen Faktoren zählen Auslöser in staubigen und generell stark verschmutzten Umgebungen, wo die Melder Partikel als Rauch interpretieren. Dampf in Großküchen kann eine ähnliche Wirkung haben, ebenso der intensive Gebrauch von Sprays.

Gleichermaßen wichtig ist die richtige Platzierung der Melder. Zu nahe an Störquellen angebracht, reagieren sie auf Veränderungen mit Täuschungsalarmen. Temporäre Störeinflüsse entstehen beispielsweise durch Baumaßnahmen. Die Anpassung der Brandmeldeanlage sollte deshalb zur Bauplanung dazugehören.

Mit intelligenten Brandmeldesystemen lässt sich zusätzlich auch die Energiebilanz verbessern. Die durch Täuschungsalarme ausgelösten Einsatzfahrten produzieren leicht mehrere Hundert Tonnen CO2-Ausstoß jährlich.

Nicht alle Gründe für Täuschungsalarme lassen sich durch technische Maßnahmen ausschalten. Die Auswahl geeigneter Komponenten für den geplanten Einsatzort, vorausschauende Planung, das Einhalten der empfohlenen Wartungsintervalle sowie der vorgeschriebene Meldertausch nach DIN 14675 verringern die Anzahl der Täuschungsalarme deutlich und vermeiden somit Ärger und Folgekosten.

Bildunterschrift: Mit intelligenter Brandmeldetechnik lässt sich die Zahl störender und kostspieliger Täuschungsalarme deutlich reduzieren. Bild: Hertek